Gewerbliche Nutzung
Immer mehr Unternehmen erkennen heute das Potenzial ihrer ungenutzten Dachflächen. Denn Solaranlagen sind eine leicht kalkulierbare Investition mit stabilen Renditen und vielseitigen Vorteilen.
Als Besitzer einer PV-Anlage profitiert man nicht nur von Steuervergünstigungen, niedrigeren Energiekosten und der garantierten Einspeisevergütung. Gleichzeitig verbessert man das Markenimage und kann kommenden Umwelt-Regulationen gelassen entgegenblicken.
Kostenvorteile
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Reduzierung der Stromkosten durch Mieterstrom
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Unabhängigkeit von schwankenden Strompreisen
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Zusätzliche Einkommensquelle
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Überschüssiger Strom kann gegen eine feste Gebühr ins Netz eingespeist werden
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Steigerung des Immobilienwertes
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Umweltvorteile
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Reduzierung des ökologischen Fingerabdrucks
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Sichtbares Zeichen setzen für ein nachhaltiges Unternehmen
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Einhaltung von aktuellen und zukünftigen Co2 Regularien
Anforderungen
Besonders geeignet für eine Solaranlage sind Satteldächer und Flachdächer mit unbeschatteter Fläche. Die für dieses Konzept interessante Mindestgröße liegt bei 250 m2.
Ideal für:
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KMU
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Industrieunternehmen
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Konzerne
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Landwirtschaftsbetriebe
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Immobilienbetreiber
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Kommunen
Wohin mit der überschüssigen Energie?
Solaranlagen produzieren oft mehr Energie, als Unternehmen vor Ort verbrauchen. Viele Stromanbieter bieten maßgeschneiderte Direktvermarktungs- und Stromabnahmeverträge an, mit denen überschüssiger Strom ins Netz eingespeist oder an andere Standorte Ihres Unternehmens weitergegeben werden kann.
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